Aktuelles

Oktober / November 2012

Wenn mit den ersten Nachtfrösten die bunte Herbstfärbung zu Boden fällt, alles braun und instabil wird, überlege ich, was als Winteraspekt stehen bleiben kann und was ich besser kurzschneide.

Grundsätzlich gilt bei mir: lieber mehr stehenlassen, als zu viel wegnehmen! Igeln und anderen Kleintieren erleichtern alte Pflanzenreste die Überwinterung, den Pflanzen dienen sie als natürlicher Schutz vor starken Frösten.

Zusammengebundenes Gras

Mein Tipp: Auseinander gefallene Gräser und das schmale Laub von Iris sibirica binde ich zeltförmig zusammen. Dafür verwende ich gern Geschenkband, je nach Stimmung schlichtes einfarbiges oder auch bunt gemixtes, was sogar zu dieser Jahreszeit etwas Farbe und besondere Formen in den Garten bringt.

August 2012

Im Feuilleton der ZEIT schrieb Giovanni die Lorenzo neulich:
„Das Glück im Garten: Die Deutschen reisen viel und sind vernetzt wie nie aber der Ort ihrer Sehnsucht ist ein anderer”.

Das war der Auftakt zu einer Beitragsreihe über den Garten und seine neu aufkommende Beliebtheit, vom „New German Style” ist die Rede und auch von „grubbern und mulchen, jäten, häckseln, säen”.

Aber nicht nur diese ZEIT-Reportage möchte ich Ihnen ans Herz legen, sondern auch meine neue Webseite, auf der Sie sich ganz in Ruhe umschauen und Pläne schmieden können.

Gern helfe ich Ihnen, Ihren persönlichen Lieblingsplatz im Garten zu finden!